Nachhaltig besser leben
Weiter so? Undenkbar angesichts des Klimawandels, zunehmender Ressourcenknappheiten und noch immer bestehender sozialer Ungerechtigkeiten. Daher verändern wir mit Kommunikation die Haltung und den Alltag der Menschen nachhaltig.
Nachhaltiges Handeln ist nichts für Solisten, es ist Chorwerk. Daher kann die nachhaltige Transformation nur gelingen, wenn sie von allen getragen wird, Spaß macht und einfach umzusetzen ist. Alltagsbewährte Lösungen dafür gibt es längst. Mit unserer Kommunikation bringen wir diese Lösungen auf die größte aller Bühnen: den Lebensalltag. Und fördern so die Bereitschaft der Menschen für einen nachhaltigen Lebensstil.
Unser Ansatz: Aufzeigen, dass alle – in nahezu allen Bereichen – nachhaltiger leben können
Wie nachhaltig Unternehmen sind, ist für Kund:innen und Stakeholder oft nur schwer zu erkennen. Häufig versperren Buzzwords und statistische Angaben den Blick auf die Nachhaltigkeitspotenziale der Unternehmen und ihrer Angebote. Messbare Größen wie der CO2-Ausstoß, der Energieverbrauch in Kilowatt oder die Zahl von Frauen im Vorstand markieren zwar zweifellos Fortschritte in der Nachhaltigkeitsentwicklung. Doch sprechen Daten immer nur den Kopf an. So wird Nachhaltigkeit zur reinen Vernunftsache. Und im Umkehrschluss nichtnachhaltiges Verhalten zur „kleinen Sünde“, die man sich eben hin und wieder gönnt. Durch das Hin und Her trippelt die notwendige Transformation auf der Stelle. Mit unserer Nachhaltigkeitskommunikation sprechen wir daher immer die Menschen als Ganzes mit Ratio und Gefühl an und zeigen ihnen, wie einfach es ist und wie viel Freude es macht, nachhaltiger zu leben. So viel zur Theorie. In der LHLK-Praxis sieht das dann so aus:
Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Trockner oder Kühlschränke nutzen wir alle. Entsprechend groß ist das Potenzial, wenn diese Maschinen sowohl nachhaltiger gebaut werden (etwa durch den Einsatz von Recycling-Materialien) als auch einen nachhaltigeren Betrieb ermöglichen (bspw. durch geringeren Energieverbrauch). Nachhaltigkeit ist für die Marken Beko und Grundig daher mehr als ein Trendthema, sondern ein zentraler Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit. Entsprechend optimieren die Unternehmen ihre Prozesse und entwickeln mit innovativen Materialien nachhaltige Produkte. In die Öffentlichkeit dringt dieses Engagement jedoch lange nicht durch. Wie ändern wir das? Indem wir ein belastbares Nachhaltigkeits-Key-Messaging entwickeln. Damit schaffen wir ein solides Fundament aus starken Aussagen und transparenter Beweisführung für unsere strategische Nachhaltigkeits-kommunikation über alle Kanäle: in Publikums- und Fachmedien, Sales-Präsentationen und -Flyern, in der C-Level-Kommunikation, auf Webseiten, LinkedIn und Messen sowie bei Influencern – eben überall dort, wo die Zielgruppen zu finden sind.
Nachhaltigkeitskommunikation steht häufig vor der Herausforderung gegen Vorbehalte, ja sogar Falschmeldungen und Mythen angehen zu müssen. Eine dieser Mythen ist die Behauptung, Solarenergie sei als Energiequelle unbeständig. Unser Kunde sonnen beweist mit der sonnenBatterie das Gegenteil. Indem sonnen intelligente Stromspeicher miteinander verknüpft, entsteht ein virtuelles Kraftwerk. Es liefert auch dann regenerativ erzeugte Energie, wenn die Sonne gerade nicht scheint. Mit unserer Kommunikation erzählen wir diese Geschichte so, dass sie die B2C- und B2B-Zielgruppen besser erreicht. Dafür haben wir die Key-Messages geschärft, einen Corporate Language Guide und eine passende Medienstrategie entwickelt, zu der auch gehört, dass wir die sonnen Story auf Social Media weitererzählen.
Der Erfolg: Wir steigern gleich im ersten Quartal unserer Zusammenarbeit die Zahl der Impressions auf Social Media auf fast 2 Millionen und genieren dabei mehr als 20.000 Interaktionen. Und auch in den klassischen Medien richten wir die Spots auf sonnen: Unsere PR-Kampagne zum Thema „Integration von E-Autos ins Stromnetz“ erreicht von Reuters über Welt und Fachmagazine wie E-Fahrer, pv magazin und electrive weit über 30 Millionen Leser:innen.
Nachhaltig zu leben, bedeutet auch, Ressourcen zu schonen. Wer einen bereits gebrauchten Laptop anstelle eines neuen einsetzt, spart damit ungefähr so viel CO₂ ein wie drei Inlandsflüge verursachen. Unser Kunde circulee prüft bereits eingesetzte IT-Geräte aus professionellem Umfeld, unterzieht sie einem ISO und TÜV zertifizierten Qualitätsprozess und reicht die Grade A Ware an Unternehmen weiter. Der Einsatz gebrauchter IT-Hardware wird für Unternehmen so zum Rund-um-Sorglos-Paket. Sie schonen damit die Umwelt und können sich über kürzere Lieferzeiten und geringere Kosten freuen. Unser Job? Wir entwickeln das Narrativ für circulee, sowie die Medien- und PR-Strategie und setzen sie um. Dabei greifen wir auch auf Erfahrungen zurück, die wir bei der Muttergesellschaft von circulee gemacht haben. Denn die CHG-MERIDIAN-Gruppe ist nicht nur einer der Pioniere der Kreislaufwirtschaft, sondern das führende, globale technology2use Unternehmen – eine Positionierung, die wir entwickelt und unter anderem im Unternehmens- und Nachhaltigkeitsbericht redaktionell implementiert haben.